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Wilhelm Strödter, Kriegstagebuch 1914 |
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36 Tage im Krieg Vom 4. August bis zum 7. September 1914, also nur den Vormarsch bis zum Rhein-Marne Kanal beschreibt Wilhelm Strödter in seinem Tagebuch. Er war jedoch noch bis zum 14.9.1914 bei den Rückzugs-Gefechten der bis dahin verlorenen "Marne-Schlacht" mit dabei. Seine Verletzungen in den Gefechten bei Massiges u. Cernay führten dann zu der Amputation des linken Beines. |
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 "Kriegstagebuch 1914" - Karte zum Kriegstagebuch (Pdf) - KMZ-Datei ("Google-Earth" muss installiert sein) |
Wilhelm Strödter verfasste dieses Tagebuch möglicherweise
erst während seiner
Genesung in Boppard. Vielleicht sogar auch erst einige Jahre nach
Kriegsende, nachdem bekannt wurde, dass Kriegs- und Erlebnisberichte für
eine Buchveröffentlichung gesucht werden. Theodor Szymanski hat, wie er
schreibt, nicht alles was ihm zur Verfügung stand veröffentlichen können.
Die entsprechenden Buchseiten können hier mit den
Eintragungen von Wilhelm Strödter verglichen werden. In der Sammlung der Feldpost ist nur eine Karte von Wilhelm selbst erhalten, er schickt sie am 21.8.1914 an seine Frau Anna. Unter der Briefen und Karten aus den folgenden Jahren findet sich dann Feldpost von seinen Brüdern, von Freunden u. Kameraden. Es sind kurze Berichte aus dem Krieg, die sich von den sonst "beruhigenden" Worten an die Familien zuhause, unterscheiden. |
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